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Willkommen bei SALZ & MEHR

Neben feinen Salzspezialitäten in verschiedenen Sorten und Größen, deren Namen an die hallesche Salzgeschichte anknüpfen, gibt es im Sortiment von SALZ & MEHR zudem stilvolle Küchenhelfer, regionale Manufakturprodukte bis hin zu glitzerndem Schmuck aus Salzkristallen. Besuchen Sie auch gerne vor Ort unsere Salzmischstation und kreieren Sie Ihre ganz persönlichen Salzkompositionen – abgestimmt auf Ihren Geschmack und Ihre Lieblingsgerichte.

Salzschätzchen im Reagenzgläschen

Unsere verschiedenen Salze im Reagenzgläschen eignen sich hervorragend für wohldosierte Anwendungen in der heimischen Küche oder zum Verschenken.

Salzschätze im Korkenglas

Sie finden alle unsere unterschiedlichen Salze im dekorativem Korkenglas – vom reinen Siedesalz bis hin zu raffinierten und außergewöhnlichen Kombinationen.

Schon gewusst?

Schon gewusst?

Wie kam das Wildsalz eigentlich zu seinem Namen? Ein robustes Salz, dessen Name sowohl an die einstige Jagdtradition der Region erinnern soll, wie auch an eines der letzten Hauszeichen einer Halleschen Siedehütte, welches ein Birkhuhn zeigte. Hauszeichen an den Siedehütten wurden im 15. Jahrhundert eingeführt, dabei wurden große Kothen immer nach Vögeln benannt. Und so greift jedes unserer liebevoll ausgewählten Salze ein Stück von Halles salziger Geschichte auf.

Salzige Begleiter

Hier finden Sie stilvolle Küchenhelfer, regionale Manufakturprodukte oder handgefertigten, glitzernden Schmuck aus Salzkristallen.

Salzbox "Salzige Kostbarkeiten"

Salzbox "Salzige Kostbarkeiten"

Es wird köstlich
Eine Box voller Genuss! Die Salzbox ist wie ihr Name es schon verrät, gefüllt mit salzigen Kostbarkeiten und beinhaltet neben regionalen Manufakturprodukten auch stilvolle Küchenhelfer. Unter den kulinarischen Produkten finden sich zum Beispiel vier verschiedene Salzvariationen für jeden Geschmack: vom klassischem Siedesalz bis hin zu Süßkartoffel-Gewürzsalz. Perfekt zum Probieren, Verkosten und Verschenken.

19,95 €

Zum Produkt
Halle und das Salz

Halle und das Salz

Halle zählt zu den ältesten Salinestädten. Die Salzquellen waren durch Kaiser Otto I. im Jahre 961 dem Moritzkloster zu Magdeburg, dem späteren Erzbistum, verliehen worden. Als Ort der mittelalterlichen Salzproduktion lag damit das „Thal zu Halle“ im Eigentum der Erzbischöfe von Magdeburg. Im Frühmittelalter übergab der Erzbischof Solgut als Lehen an die so genannten Pfänner, die damit das Recht erhielten, die im Thal geförderte Sole in eigens dafür errichteten Hütten, zu Salz zu versieden.  An die 100 Siedekothen gab es auf der mittelalterlichen Thalsaline, die sich im Bereich des heutigen Hallmarktes befand. Die dortige Produktion lag in den Händen der Salzwirker, die ab dem 18. Jahrhundert in Halle als Halloren bezeichnet wurden.

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